Am 3.3 erfolgte im Rahmen einer kleinen Kundgebung die Übergabe von 1927 Unterschriften „Ausbildung statt Abschiebung“ flyer-regensburger-paedagoginnen-ausbildung-statt-abschiebung an die Regieruung der Oberpfalz
- anwesend waren ca. 45 Betreuer und Jugendliche und von der Presse MZ, TVA und Rundschau
- Nach der Rede von Frau Fischer Rede zur Übergabe der Unterschriften bei der Regierung(1) und Unterschriftenübergabe ein kurzes Gespräch (draußen vor der Regierung) mit dem Abteilungsleiter Herrn Schmitt
- laut Herrn Schmitt würde die Genehmigung der Ausbildungserlaubnis genau geprüft;(wir haben aber viele Ablehnungen, auch trotz Taskira!); sehr wichtig sei laut Herr Schmitt ein Identitätsnachweis, bzw. der Beweis über die Bemühungen diesbezüglich (aktuelle Problematik hierzu: das Konsulat vergibt Termine (zu allen Themen, nicht nur Tazkirabeschaffung) nur noch mit Onlineanmeldung und maximal 20 Fälle pro Tag (Mo-Do)
- das Wort geringe Bleibeperspektive hat Herr Schmitt nicht direkt angesprochen, er hat aber erwähnt, dass die Entscheidung über das Asylverfahren bei der Erteilung von Ausbildungserlaubnissen eine Rolle spiele
- Herr Schmitt verwies auf die neu geschaffene Clearingstelle bei der ZAB die auch Firmen und der Arbeitsagentur als Ansprechpartner bezüglich Ausbildungen von Asylbewerbern dienen solle (ZAB Leiterin Frau Stelzl vertritt eine restriktive Linie)